Erweiterung O23 an der Ostseite um etwa 800 m² auf zwei Geschossen ohne Unterkellerung mit Anbindung an den Bestand
an der Nordwest- und an der Südseite.
Für das Obergeschoss waren eine stählerne Fluchtreppe auf der Südwestseite und ein Fluchtsteg auf der Nordwestseite erforderlich.

Aufgrund der gegebenen Baugrundverhältnisse wurde das Gebäude auf einer 60 cm dicken Stahlbetonplatte gegründet.
Die Außenwände wurden als Stahlbeton-Sandwichelemente, die Decken als punktgestützte Flachdecken ausgeführt.

Bauherrschaft Uniklinik Ulm
Auftraggeber Uniklinik Ulm
   
BRI 2.487 m³
   
Leistungsphasen (HOAI) 1 - 6 (Tragwerksplanung),
EnEV - Nachweis